Zickzack-Wand – das Finale

Nach einer Woche Aktivurlaub nehmen wir die letzten Abschnitte der Wand in Angriff. Die Schaltafeln müssen teilweise der Dachneigung folgen, das Einmessen der Referenzpunkte ist knifflig. Aber nach ein paar Tagen steht die Schalung.

Das Gießen des Betons müssen wir in zwei Abschnitten durchführen damit wir den Absatz vor dem Altbau, auf dem nachher die Pfette aufliegt, ordentlich hinbekommen.

Von unserem Statiker haben wir leider keine Antwort bekommen, wir entscheiden uns daher für eine einfache Säule ohne Kragarm. Die Außenecke haben wir mit den beiden Isokörben versehen. Dort kommt so viel Stahl zusammen dass kaum noch Platz für Beton bleibt. Zu viel Stahl ist auch nicht gut …

Feinausrichtung der Isokörbe mittels Spanngurten …

Die fertige Mauer nach dem Gießen. Zum Füllen haben wir den Beton schubkarrenweise auf die Decke gefahren und dann zu zweit mit Hilfe unserer aufgeschnittenen KG-Rohre eingefüllt. Auf der Mauerkrone ist die vom Zimmerer gewünschte Halfenschiene zu erkennen.