Durchbruch zum Altbau I

Die zwei Fenster des Altbaus wollen wir später durch zwei Zimmertüren ersetzen. Da diese von uns noch nicht ausgewählt sind bereiten wir die Durchbrüche soweit wie möglich vor …

Diese beiden Fenster haben leider ausgedient.

Wir versuchen den Durchbruch so exakt wie möglich zu realisieren und arbeiten die ersten Zentimeter mit der Flex. Es gibt wohl nur wenige Werkzeuge die mehr Staub produzieren. Nach einigen Versuchen mit dem Bohrhammer stellen wir fest dass sich die Hochlochsteine sehr gut zerbröseln lassen und lassen die Flex beiseite …

Der Bereich unter dem zweiten Fenster geht uns schon viel leichter von der Hand …

Hinter den Hochlochsteinen taucht noch eine weitere dünne Wand aus einem uns unbekannten Material auf. Könnte Blähglas sein.
Das hat wohl Spaß gemacht !

Staubige Angelegenheiten …

Die Fenster sowie die Nebeneingangstür sind endlich fertig definiert und in Auftrag gegeben. Die Fertigung dauert ca. 6 Wochen, dann will der Tischler die Elemente bei uns einbauen. Damit nach dem Einbau nicht gleich alles mit einer feinen Schicht Staub überzogen wird machen wir uns an die Arbeit und versuchen noch alles zu erledigen was für Staub und Dreck sorgt.

  • Mauerdurchbrüche
  • Dosen und Schlitze für die Elektrik
  • Wasser- und Abwasseranschlüsse
  • Vorbereitungen für das Verputzen
Der Bauherr macht sich nochmal für alles bereit !

Beleuchtung Wohnküche

Für die Beleuchtung der Wohnküche haben wir Deckenspots und eine Hängelampe vorgesehen. Bezüglich der Positionierung von Spots und Lampen im Wohnbereich gibt es verschiedene Ansätze. Da wir aber nicht genau wissen wie der Raum später aufgeteilt wird (kleiner / großer Esstisch, Positionierung der Kücheninsel) beschließen wir, die Spots gleichmäßig in einem Gitter zu verteilen.

Der Verkabelungsplan … (es ist natürlich Gips gemeint ;-))

Für die Verkabelung erstellen wir einzelne Stränge mit kleinen Verteilerdosen, die sich gegebenfalls durch die Öffnungen der Spots ziehen lassen. Damit über den GU10-Lampen genug Platz bleibt und diese nicht an die Dampfsperre stoßen sind neben den Spots noch einzelne Latten befestigt.

Zwei Spots eines Strangs, die Verteilerdosen auf der Lattung positioniert damit diese während der Montage der Gipskartonplatten nicht im Weg sind.

Für die Hängelampe erstellen wir noch ein separates Befestigungsfeld um gegebenenfalls auch schwere Lampen aufhängen zu können.

Wir fragen bei den Zimmerleuten nach ob sie Zeit haben die Rigipsplatten zu montieren. Das klappt zum Glück problemlos und wir finden nach der Montage auch alle 44 Deckenspots wieder :